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Awin-Initiative sichert Marken Umsätze in Höhe von 250 Millionen US-Dollar

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Die Conversion Protection Initiative (CPI) steht für ethisches Wachstum und setzt neue Maßstäbe für Fairness und Transparenz im Affiliate Marketing. Inzwischen verändert sie die Performance von Advertisern und Publishern grundlegend und schafft nachhaltigen Mehrwert für Unternehmen.

London, 2. Dezember 2025 – Die Affiliate-Marketing-Plattform Awin hat 2025 die Conversion Protection Initiative (CPI) ins Leben gerufen, um eines der größten und hartnäckigsten Probleme der Branche anzugehen: fehlerhafte Trackingprozesse und falsch zugeordnete Conversions, die die Performance im gesamten Affiliate-Ökosystem beeinträchtigen. 

Bereits nach weniger als zwei Monaten nach dem Start hat CPI Kundinnen und -Kunden weltweit geholfen, mehr als 250 Millionen US-Dollar an Umsatz zurückzugewinnen, was einem Wachstum von 150 Prozent entspricht. Dieser Meilenstein zeigt zweierlei: wie viel unentdecktes Potenzial in der Branche steckt und wie stark die Nachfrage der Marken nach verlässlichen, transparenten Trackinglösungen wächst. 

Mit einer prognostizierten durchschnittlichen jährlichen Wachstumsrate von 16.8 % und 81 % der globalen Unternehmen, die bereits Affiliate-Marketing-Programme implementiert haben, gewinnt der Affiliate-Kanal in Deutschland weiter an Tempo. Nahezu 99 Prozent der deutschen Marketingfachleute halten Affiliate Marketing für effektiv oder sehr effektiv. Angesichts von Ad-Blockern, neuen mobilen Trackingstandards, schärferen Daten- und Werberegeln sowie höheren Verbraucheranforderungen wird klar: Initiativen wie CPI sind hierzulande unerlässlich, um Unternehmen dabei zu helfen, ihre Einnahmen zu schützen und nach ihren eigenen Vorstellungen zu wachsen. 

Unternehmen, die CPI-konform mit Awin arbeiten, können sich darauf verlassen, dass jede legitime Conversion aus einem Verkauf durch die obligatorische Server-to-Server- (S2S) und In-App-Integration, ob durch Influencer, Vergleichsportale oder Cashback-Anbieter, korrekt nachverfolgt und fair vergütet wird. Dadurch können Marken nun die tatsächliche Wirkung ihrer Affiliate-Marketing-Investitionen mit größerer Präzision messen und nachweisen.    

Die teilnehmenden Marken verzeichnen durch die Integration des In-App-Trackings von Awin weltweit einen erheblichen Umsatz- und Performance-Schub: ein Umsatzplus von 37 Prozent, 34 Prozent mehr Verkäufe, 29 Prozent höhere Warenkörbe und 81 Prozent bessere Conversion Rates (Stand: 10. Spetember 2025).  

In der DACH-Region generierte die CPI bereits mehr als 500.000 Sales, einen Gesamtumsatz von 51 Millionen Euro und Provisionen in Höhe von über 3,2 Millionen Euro.  

„CPI steht für ein leistungsfähigeres, intelligenteres und nachhaltigeres Partner-Marketing-Ökosystem. Wir schaffen Strukturen und Standards, die es Marken und Publishern ermöglichen, in einem Umfeld zu arbeiten, in dem Tracking verlässlich ist, Attribution fair erfolgt und Wachstum auf Vertrauen basiert“, erklärt Adam Ross, CEO von Awin. „Der anhaltende Erfolg der Conversion Protection Initiative zeigt, dass das Richtige zu tun nicht nur ethisch ist, sondern auch starke wirtschaftliche Ergebnisse liefert.“ 

Die Meldung folgt auf Awins mehrfachen Erfolg bei den Global Performance Marketing Awards 2025, bei denen das Unternehmen vier Goldauszeichnungen erhielt, darunter den Award für Excellence in Transparency & Compliance, der die Bedeutung der CPI-Initiative unterstreicht. 

Weltweit vertrauen über 30.000 Unternehmen auf Awin, darunter bekannte Marken wie Telekom Deutschland, Lidl und Volkswagen Bank. Weitere Informationen zur Conversion Protection Initiative finden Sie hier